Kleines Amphitheater aus dem 2.Jhd nach Christus. Es wurde in einer Ausbuchtung im Fels gebaut, nach einem Steinbruch. Nach mehreren Umbauphasen wurden gegen Ende des 2. Jahrhunderts die Sitzreihen aus großen Steinblöcken, von denen heute noch insgesamt acht erhalten sind, eingefügt.
Großes Künstleratelier mit ca 300 qm. Es handelt sich bei der Location um ein ehemaliges Fabrikgebäude. Das Atelier befindet sich unter dem Dach in der 2. Etage und ist mit Holzboden und Oberlichter versehen.
An der Ecke Eppelborner Straße/Zum Bach im Ortsteil Eppelborn-Habach steht das „Bauernhaus Habach“, das die Gemeinde Eppelborn 1990 erwarb und in den folgenden vier Jahren restaurierte. Am 2. Juni 1994 wurde das Bauernhaus der Öffentlichkeit übergeben. 1995 erfolgte die Übertragung des Gebäudes an die „Stiftung Kulturgut Gemeinde Eppelborn“. In dem Haus wird das „Leben auf dem Lande“, wie unsere Vorfahren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten und arbeiteten, dokumentiert.
Der Entwurf des Turms beruht auf dem Grundgedanken, dass der Umgang mit Relikten aus dem Kohlebergbau, der für die Gemeinde Riegelsberg über viele Jahre prägend war, neu definiert werden muss.
„big Eppel“ wurde aus mehr als hundert Bürgervorschlägen als Name für das neue Eppelborner Kultur- und Geschäftszentrum ausgewählt. Big bedeutet übersetzt „...groß, stark und wichtig“. Im November 2002 erhielt „big Eppel“ mit einer grandiosen Skulptur des saarländischen Künstlers Eberhard Killguss sein Wahrzeichen. Name und Skulptur signalisieren Moderne, Aufgeschlossenheit, Selbstbewusstsein und einen Schuss Humor, also alles Eigenschaften für die die Eppelborner bekannt sind, bemerkte Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz zum Abschluss des Auswahlverfahrens.
Durch fährt man den kleinen ländlichen Ort Marnach im Norden Luxembourgs, so eröffnet sich an einer Straßenkreuzung völlig unvermittelt der Blick auf ein Holz vertäfeltes kubisches Gebäude.
Seit 2014, Das Kultur- und Bildungszentrum KALINKA hat sich zum Ziele gesetzt, Kinder im Erhalt der russischen Sprache und Literatur zu unterstützen, sie zügig in die deutsche Geselschaft zu integr
Der historische Schwedenhof wurde 1702 von dem schwedischen Baumeister Jonas Sundahl im direkten Auftrag des schwedischen Königs Karl XII (König von Schweden und Herzog von Zweibrücken 1697-1718) errichtet.
Die Veranstaltungstätte AULA Kulturforum ist eine gelungene Kombination aus traditionsreicher Bausubstanz (ehemaliges Gymnasium als Neo-Renaissancebau) und neuem Ambiente (An-/Umbau 2007) und bietet somit einen besonderen Reiz und Charme.
Oberhalb des Ortes Oberkail liegt in völliger Alleinlage auf einem Hügel die Frohnertkapelle. Zur Kapelle führt durch Wiesenlandschaft ein Kreuzweg mit Wegealtaren hinauf.
Traditionelles Dorfgasthaus. Das Gebäude wurde 1910 vom Urgroßvater des heutigen Besitzers bereits als Gaststätte erbaut. Großes Gebäude mit imposanter Fassade.
Der 398m hohe Stiefel ist ein durch Verwitterung entstandener Buntsandsteinfelsen mit eigenartiger Form. Die Form der Naturdenkmals ähnelt einem umgedrehten Schuh oder Stiefel.
Die historischen Salzhäuser - Salzherrenhaus und Salzbrunnenhaus - auf der alten Schmelz verkörpern ein Stück Stein gewordenes Leben und gleichfalls einen Teil der eigenen regionalen Identität.
Altes Dorfkino, rekonstruiert im ehemaligen Kälberstall hinter einem restaurierten Bauernhaus. Bestuhlt mit alten Kinosesseln, historische Kinoprojektoren.
Das Kino 8 1/2 bietet einen Kinosaal mit dem Charme abseits der großen Kinoketten. Keine anonyme Massenvorstellung, sondern gemeinsames Filmerlebnis bietet das Spartenkino.
Das Kleine Theater im Rathaus ist, wie der Name schon sagt, im Keller des im neogotischen Stil gebauten Saarbrücker Rathauses zu finden (ebenfalls im Location Guide).
Das altes Lagergebäude der Bahn war zum Schulungszentrum ausgebaut und wird nun als Kulturzentrum genutzt. 1800 qm Nutzfläche. Atelierräume werden von verschiedenen Künstlern genutzt.
Historischer Kinosaal. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Kinobetrieb in dem Gebäude aufgenommen. Nachdem das Kino 2011 schließen musste, übernahm ein Verein den Betrieb.
Hervorgegangen ist das Mineralogische Museum aus der Sammlung von Augustinus Stein. 1993 erwarb die Gemeinde Freisen die Sammlung von seiner Nichte Marga alles und richtete das Museum ein.
Die Moderne Galerie besteht seit dem 1968. 2017 ist eine Erweiterungsbau mit Platzanlage fertiggestellt worden. Das Museum hat eine Gesamtflächen von 4.700 qm.
Fest- und Marktplatz im Herzen der Barockstadt Blieskastel. Er diente der königlich-bayerischen Garnison im 19. Jahrhundert als Parade- und Exerzierplatz.
Der Place St. Louis im Osten der Altstadt von Metz ist einer der bedeutendsten öffentlichen Plätzen und ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen. Er wurde im 13. jahrhundert auf den Resten eines römischen Verteidigungswalls errichtet.
Die Q.lisse ist ein 2017 eröffneter, hochmoderner Veranstaltungs-
Saal mit Foyer, großem Saal und Bühne. Dazu gehört ein Vorplatz
und eine parkähnlich gestaltete Außenanlage.
Das Römermuseum Schwarzenacker zeigt die überregional bedeutsamen Reste eines römischen Vicus, der von der Zeit um Christi Geburt bis zur Zerstörung durch die Alamannen im Jahre 275 bestand. Zu besichtigen sind die ausgegrabenen Gebäude, Außenanlagen, Straßen und Kanäle.
Die Moderne Galerie besteht seit dem 1968. 2017 ist eine Erweiterungsbau mit Platzanlage fertiggestellt worden. Das Museum hat eine Gesamtflächen von 4.700 qm.
Der St. Wendler Schlossplatz befindet sich im Innenstadtbereich der Kreistadt St. Wendel. Ein Brunnen und historische Gebäude zieren den markanten Platz.
Die außergewöhnliche Kulisse des Saargaus und die Weite der deutsch-französischen Gaulandschaft zwischen den Merziger Stadtteilen Büdingen und Wellingen und dem französischen Launstroff und Waldwis
Stadtbibliothek Saarbrücken in einem modernen großen Gebäude, vor 20 Jahren von den selben Architekten erbaut, die auch die SPD Zentrale in Berlin entworfen haben.
Im Zentrum der Stadt Verviers, umgeben vom Treiben der Stadt steht dieses imposante historische Gebäude auf einem Platz, wie auf einer Insel aus einer anderen Zeit.
Der amerikanische Bildhauer Richard Serra arbeitet seit Jahren mit den Blechen und dem Know-how der Dillinger Hütte, um seine Großskulpturen herzustellen, die weltweit aus- und aufgestellt werden.
51 große Steinblöcke, bis zu neun Metern hoch und bis zu 65 Tonnen schwer, bilden einen der größten kulturellen Anziehungspunkte des Saarlandes: die "Straße der Skulpturen", die sich über 17 Kilometer von der St. Wendler Altstadt bis hin zum Bostalsee erstreckt.
In den frühen 1997iger Jahren wurde das Studio 352 von Stephan gegründet und ist heute eine der ältesten Animationsstudios in Europa.
Das Studio deckt die 2D und 3D Vorproduktionslinie, beginnend bei den Charaktären bis hin zu dem Storyboard, den Layouts usw. ab. Seit Anfang 2007 entwickelt das Unternehmen auch eine grafische Abteilung.
Die Stummsche Reithalle ist eine der schönsten Veranstaltungsstätten des Saarlandes. Die denkmalgeschützte, achteckige Halle wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als kleine Reitbahn des Stummschen Herrenhauses errichtet.
Das T.O.T.E.M (Territoire Organis%uFFFD Temporairement en Espace Merveilleux), ein ehemaliges Weinfabrikationsgelände, wurde 2000 von der Association Materia Prima eröffnet und ist heute ein bekann
Komplett eingerichtetes TV Studio mit 2 Studiokameras (1x fest, 1x beweglich) Kalt- und Warmlicht, Bildmischer, Tonmischpult, Lightcommander sowie mehrere Kontrolbildschirme.
Im Historischen Museum Saar erleben Sie 14 Meter unter dem Saarbrücker Schlossplatz die unterirdische Burganlage mit Burggraben, Gängen, Bollwerken, Kasematten und Gefängnis.
Die Hüttersdorfer Weinscheune stellt ein klassisches "Süddeutsches Bauernhaus" dar, das 2003 zu einem Wohnhaus mit Vinothek und angeschlossener Weinstube umgebaut wurde.
Das große Theaterzelt ist die größte feststehende Zeltbühne Europas - auf einer Fläche von ca. 1250 m2. Die Bühnenfläche (250 m2) wird für Reden, Vorträge oder Präsentationen genutzt.
Abbaye de Neumünster
Die Abtei wurde 1606 in Luxemburg erbaut.