Im Herzen von Saarbrücken gelegen, wurde zwischen 1754 und 1763 die Basilika St. Johann erbaut. Prinz William Henry, der das für den Bau der Basilika notwendige Holz lieferte, wählte Friedrich Joachim Stengel als Architekten für das Projekt.
Die gotische Chorhalle der Deutschherrenkapelle ist das älteste erhaltene Bauwerk in Saarbrücken (ungefähr um 1248 fertiggestellt). Das im 18. Jahrhundert zerstörte bunte Kirchenglasfenster, trug das Wappen der Gründer und schließt darauf, dass der Ursprung der Kapelle auf die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts zurückzuführen ist.
Die Kirche in Crusnes ist komplett aus Eisen und in ihrer Art einzigartig. Sie wurde von 1938-39 gebaut und stellt ein interessantes Zeugnis der Industrie- und Sozialgeschichte Lothringens dar.
Die historische Dorfkapelle von 1903 in dem kleinen ruhigen Eifeldörfchen Mirbach liegt in Alleinlage auf einer Anhöhe. Unterhalb der Kapelle führt ein Wiesenweg leicht ansteigend den Berg hinauf.
Die neogotische Johanneskirche wurde 1894-1898 als zweite evangelische Kirche in der Saarbrücker Innenstadt gebaut. Entworfen wurde sie vom St. Johanner Architekten Heinrich Güth.
In dem kleinen Ortsteil Girsterklaus der Gemeinde Rosport liegt eingebettet in eine Felderlandschaft und umgeben von wenigen ländlichen Wohnhäusern auf einer Anhöhe die Kapelle Girsterklaus.
Die Kapelle Notre Dame de Faux-en-Forêt ist eine der ältesten Wallfahrtskapellen zur Heiligen Jungfrau in Lothringen. Das genaue Gründungsdatum ist unbekannt.
Am Ortsrand von Echternach steht auf einer leichten Anhöhe inmitten von Feldern die im Jahre 1524 erbaute St. Croix Kapelle oder auch Heilig Kreuz Kapelle.
Die katholische Kirche St. Michael wurde 1923/24 errichtet. Der eigenwillige Baustil der Kirche verschleiert ein wenig ihr Alter. Sie wirkt älter als sie ist.
Die Kirche in Vaux stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Sie setzt sich aus einem rechteckigen Glockenturm und einem Kirchenschiff mit zwei Seitenschiffen zusammen. Der Turm wurde bereits im 13.
Der Kirchplatz in Illingen befindet sich um die kath. Pfarrkirche „St. Stephanus“ in der Kirchstraße. Er ist für Plätze typisch gepflastert und von historischen Gebäuden umrahmt.
Die Ludwigskirche und der Ludwigsplatz wurden von 1762 bis 1775 von Friedrich Joachim Stengel erbaut. Der Platz wurde im Zuge der Stadterweiterung geschaffen.
Es handelt sich hierbei um die erste griechisch-orthodoxe Kirche in Luxembourg. Im Jahre 2004 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen, welche schließlich im Jahre 2008 von Mgr. Panteleimon, Metropolit von Belgien, geweiht wurde und der griechischen Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg übergeben wurde.
Das katholische Pfarrhaus der Pfarrei Hüttersdorf ist ein ehemaliges Gerichtshaus, welches 1780 erbaut wurde. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bau zu fünf Achsen mit Schulterbogenfenstern. Über dem Portal prangt das Wappen der Vögte von Hunolstein.
Die 1959 erbaute Pfarrkirche „Kreuzerhöhung“ Hüttersdorf ist ein sakrales Gebäude im Zentrum des Ortes Hüttersdorf der Gemeinde Schmelz. Das Gebäude ist im modernen sakralen Baustil erbaut und auch im Innenraum durch eine für Kirchen moderne Innenarchitektur geprägt.
Die Kirche Saint-Pierre-aux-Nonnains liegt im Herzen der lothringischen Stadt Metz. 380 n. Chr. erbaut, gilt sie als das älteste Kirchengebäude Frankreichs.
Die aus rotem Sandstein gebaute Stiftskirche St. Arnual ist einer der wenigen Hochgotikbauten im Saarland. Der Bau der dreischiffigen Basilika dauerte von etwa 1315 bis 1390.
Basilika St. Johann Saarbrücken
Im Herzen von Saarbrücken gelegen, wurde zwischen 1754 und 1763 die Basilika St. Johann erbaut. Prinz William Henry, der das für den Bau der Basilika notwendige Holz lieferte, wählte Friedrich Joachim Stengel als Architekten für das Projekt.