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Die heute unter Denkmalschutz stehende Alte Baumwollspinnerei wurde ab 1885 als eine der seltenen Geschossfabriken im Saarland errichtet.

Die Brunnenanlage in Hüttersdorf befindet sich an der Straßenecke Berliner Straße – Primsweiler Straße. Sie dient der Aufwertung des Ortsbildes im Bereich der Hauptstraße des Ortes. Die Konstruktion ist aus mehreren Hügeln, die aus Primswacken und Beton bestehen, errichtet.

Der Burrwieser Platz ist ein von der örtlichen Dorfgemeinschaft angelegter kleiner Platz im ältesten Ortsteil des Gemeindebezirkes Hüttersdorf der Gemeinde Schmelz, der Buprich genannt wird. Der Platz befindet sich zwischen der Straßenecke und dem Bachlauf des Rinkerbaches. Er dient als typischer kleiner Dorfplatz als Ort der Ruhe und Erholung aber auch zum kleinen Plausch, dem „majen“ unter Nachbarn. Er wird von der Dorfgemeinschaft Buprich e.V. gepflegt.

Der Dorfbrunnen ist eine ehemalige Viehtränke und diente der Wasserversorgung des landwirtschaftlich geprägten Oberdorfes von Primsweiler.

Der Dorfplatz „Koschters Ecken“ befindet sich in der Dorfstraße 95 im Schmelzer Gemeindebezirk Limbach. Das Areal basiert auf Trockenmauern und dem Anpflanzen entsprechend magerkeitsliebender Arten. Die Integration von Sitzbänken und einem Schatten spendenden Baum schaffen die idealen Voraussetzungen für einen Treffpunkt in der Ortsmitte. Der Platz wurde im Jahr 2010 von ehrenamtlichen Helfern errichtet.

Gerätehaus mit Fahrzeughalle und Mannschaftsraum der Freiwilligen Feuerwehr Körprich.

Der St. Wendler Fruchtmarkt befindet sich im Innenstadtbereich der Kreistadt St. Wendel. Er ist im Vorhof der Basilika gelegen. Verwinkelte Gassen und historische Gebäude sind typisch.

Der O-Weiher ist ein malerisches Naherholungsgebiet rund um eine Weiheranlage im Riegelsberger Ortsteil Walpershofen.

Die Ill ist ein Mittelgebirgsbach, der in Marpingen-Urexweiler entspringt und zwischen Eppelborn-Bubach-Calmesweiler und der Stadt Lebach in die Theel mündet. In den 1990er Jahren wurde der Zweckverband Illrenaturierung gegründet, der die Landschaft um die Ill und die Nebenbäche so naturnah umgestaltet hat, dass Biber und viele andere verloren geglaubte Tierarten wieder angesiedelt werden konnten. Angenagte Weiden bezeugen, dass Biber auch in Dirmingen, dem zum Naturpark Saar Hunsrück gehörenden Teil des rund 1100 ha großen Naturschutzgebietes "Täler der Ill und ihrer Nebenbäche", Spuren hinterlassen hat. Im Bereich der Gemeinde Illingen sind entsprechende Maßnahmen zur Renaturierung sehr gut erkennbar.

Den Ortseingang des Ortes Schmelz prägender Verkehrskreisel zwischen der B 268, der Straße „Am Erzweg“ und der Franz-Birringer-Straße. Der Kreisel ist mit Findlingen aus dem „Schmelzer Horst“ gesäumt und hat in seiner Mitte das Wappen der Gemeinde Schmelz.